Auswandern nach Gran Canaria

Artenara - Gran Canaria

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Artenara
In Artenara sind viele Spuren der Ureinwohner zu sehen. Da sind in Acusa beispielsweise Höhlen, die den Ur-Canarios als Wohn- oder Grabstätten dienten, zu sehen. Einen Besuch ist auch sind auch der Zufluchtort der altkanarischen Schäfer, die Höhlen des Herrn, las Cuevas del Caballero, wo sich uralte Zeichen der Ureinwohner befinden. Da sind noch weitere Höhlen wie z. B. die Höhle der Öllampen, die Cueva de los Candiles zu erforschen.
Die Gemeinde Artenara liegt in dem höchstgelegenen Berggebiet Gran Canaria mit der Fläche von 66,7 km2;. An die 1.602 Einwohner leben im Gebiet von Artenara und arbeiten hauptsächlich als Forstarbeiter oder Bauern. Die höchsten Erhebungen sind oft in kalten Wintern, wie 2008-2009 eingeschneit und dann ein begehrtes Ziel der Insel.
Zu Artenara gehören auch der Vulkankrater Caldera de Tejeda, sowie die Massive von Altavista und Tamadaba. In dieser Region ist das älteste geologische Sentiment der Insel zu finden.
Artenara liegt im westlichen Zentrum der Insel und gehört zur gleichnamigen Gemeinde Artenara, die sich von der Inselmitte bis an die Westküste nach El Risco und Tamadaba hinzieht. Die höchstgelegene Gemeinde Gran Canaria hat eine Fläche von 66,70 Km2; und ca. 1570 Einwohner. Die höchste Erhebung ist der Pico de las Nieves (Schneespitze) mit 1949m auch der höchste Berg auf der Insel.
In der Umgebung von Artenara hat es schöne Fichten-Wälder und grüne Täler. Unzählige Vogelarten, Singvögel, Wachteln und Tauben, Spechte und Greifvögel leben dort. Im Winter ist kalt und im Sommer sehr warm.
Die höchste Erhebung ist sogar mal in kalten Wintern, wie 2008-2009 eingeschneit und dann das Highlight der Insel.

Artenara im Video

Die Berge von Gran Canaria

Blick über das faszinierende zentrale Bergland von Gran Canaria. Der Roque Nublo, wie auch der kleinere Roque Bentaiga sind zu sehen
Bergland der Insel erforschen

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