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Bademode 2019 - diese Trends erobern Gran Canaria

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Bademode 1019

Las Palmas de Gran Canaria (RN) 7. März 2019

Bademode 2019 – diese Trends erobern Gran Canaria
Bekanntermaßen herrscht auf Gran Canaria die meiste Zeit ein großartiges Klima, sodass es viele Gelegenheiten gibt, seine Bademode an den Strand zu tragen oder sich am hauseigenen Pool in die Sonne zu legen. Natürlich will man nicht immer denselben Bikini tragen, sodass sich auch 2019 wieder die Frage stellt: Welche Bademode ist jetzt up to date?

Jedes Jahr erobern neue Bademodentrends die Strände der Welt und werden von Influencern auf Instagram und anderen Plattformen präsentiert. Das Schöne ist: in diesem Jahr ist wirklich für jede Figur die passende Bademode dabei. Ob Badeanzug oder Bikini, ob mit extra viel Haut oder etwas hochgeschlossener, viele Variationen waren auf den Laufstegen der angesagten Designer zu sehen. Teilweise adaptieren sie die ohnehin in der Mode angesagten Looks, wie etwa Metallic oder den romantischen Stil mit Rüschen, teilweise werden bekannte Modelle einfach neu interpretiert und auf ungewohnte Weise getragen, wie beim „upsidedownbikini“. Dabei werden die Träger einfach über der Brust statt hinter dem Nacken gebunden, was den Busen betont,

Was muss ein Bikini oder Badeanzug leisten? Fragt man die Fashionistas auf Gran Canaria, dann soll Bademode die körperlichen Vorzüge herausstellen und kleine Problemzonen vorteilhaft kaschieren. Wobei man anmerken muss, dass das lockere Leben auf unserer Insel es häufig mit sich bringt, dass man
seine kleinen, angeblichen Fehler gar nicht mehr als solche empfindet. Wer rundum glücklich ist, fühlt sich eben auch in seiner Haut einfach wohl.

Diese Details sind bei der Bademode gerade total angesagt
Eine feminine Ausstrahlung erhält in diesem Badesommer eine ganz neue Bedeutung. Asymmetrische Schnitte und raffinierte Schürfungen geben gerade Badeanzügen das gewisse Extra, denn sie betonen die weibliche Figur. Auch die Romantiker unter den Sonnenanbeterinnen kommen 2019 voll auf ihre Kosten: Sie können mit Rüschen, süßen Schleifen und gehäkelten Details ihr Faible für verspielte Accessoires ausleben. Auch die Formen haben sich seit dem letzten Sommer etwas gewandelt: 2019 sind vermehrt gewagte Cutouts zu sehen, die einen Badeanzug so viel Haut zeigen lassen, wie man es sonst nur von Bikinis kennt. Ein wichtiger Trend ist auch der sogenannte „Baywatch“ Ausschnitt. Dass man nicht superschlank sein muss, um den hohen Beinausschnitt zu tragen, zeigen Sternchen wie Kim Kardashian auf Instagram.

Neue Schnittformen machen von sich reden
Neben den Hip Cleavage Bikinis und Badeanzügen mit hohen V-Beinausschnitten sind es auch High Neck Teile, welche die Blicke auf sich ziehen. Die angesagte Swimwear wirkt von vorn wie ein hochgeschlossener Neckholder, begeistert dafür am Rücken jedoch mit umso weiteren Ausschnitten. Das sorgt für einen kleinen Überraschungseffekt und wirkt stilvoll und sexy.

Frauen mit einer kleinen Oberweite werden die gerüschten Tops und Oberteile lieben, denn sie zaubern im Handumdrehen ein üppiges Dekolleté. Wer anderen die heiße Schulter zeigen will, greift zu einem der angesagten Off-Shoulder-Badetops, die von den trendigen Carmen-Schnitten inspiriert worden sind. Zusammen mit verspielten Rüschen ergibt sich ein unvergleichlich weiblicher und romantischer Look.

Übrigens: Badeanzüge dürfen in diesem Jahr auch lange Ärmel und andere, hochgeschlossene Details haben, die eher an das Outfit eines Rettungsschwimmers erinnern. Sie sind nicht nur für sportliche Frauen besonders praktisch, sondern bieten einen wirkungsvollen Schutz vor UV-Strahlung.

Die Farben des Jahres 2019
Das Farbinstitut Pantone schlägt für dieses Jahr weibliche, strahlende Farben wie Koralle, Pink, Orange und meist vernachlässigte Töne wie Grün und Braun vor. Bis sich die beiden letzten Farben in der Bademode spiegeln werden, wird wohl noch eine Weile vergehen, doch leuchtende Farbtöne im pinken Spektrum, ein strahlendes Blau und immer wieder: ein elegantes Schwarz machen die Bademode 2019 auch farbmäßig zu einem echten Hingucker. Natürlich dürfen auch Metallic-Looks nicht fehlen, die besonders classy wirken.

Welche Bademode für welchen Figurtyp?
Es gibt tatsächlich für jede Figur den passenden Bikini!
Frauen mit einer sogenannten „Apfel Figur“, deren weibliche Rundungen sich hauptsächlich auf den Bauch und die Hüfte konzentrieren, kaschieren mit einem Bikini im 50er-Jahre-Stil ihren Bauch und lassen ihn kleiner aussehen. Wollen sie für mehr Oberweite sorgen, wählen sie ein Oberteil mit Rüschen, die automatisch etwas auftragen.

Frauen, die ihre üppigen Formen etwas zurückstellen wollen, greifen demzufolge nicht zu Rüschen & Co. Auch auf Push-ups sollten sie verzichten und dafür lieber Bademode mit klaren Linien bevorzugen. Übrigens gilt auch bei Bikini & Co: Schwarz lässt einen schlanker wirken.

Wer einen schmalen, eher androgynen Körperbau hat, zaubert mit Neckholder-, Bandeau- oder Triangle-Oberteilen mehr Weiblichkeit und kann mit Hot Pants und anderen, niedrig geschnittenen Hosen seine Vorteile betonen. Auch Badeanzüge mit auffälligen Cut-Outs, die 2019 angesagt sind, eigenen sich perfekt für Frauen mit einer solchen Figur.

Der „Birnen-Typ“ mit einem kräftigen Unterkörper und einem zarten Oberkörper setzt auf Bikinis, die den Blick nach oben lenken. Dort dürfen knallige Farben, Rüschen und andere Details für mehr Volumen sorgen, während das Bikini-Höschen am besten unifarben sein sollte. Schwarz oder ein sehr dezentes Muster nehmen diesen Bereich optisch etwas zurück.

Frauen, die eine sogenannte „Sanduhr-Figur“ mit einer schmalen Taille und annähernd glich breiten Schultern und Hüften haben, können hingegen jegliche Bademode tragen. Ob schmaler Badeanzug, sportlicher Tankini oder romantischer Bikini, ihnen steht einfach jeder Schnitt.

Bilder: unsplash.com

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