Auswandern nach Gran Canaria

Bestes Chemtrail Klima der Welt

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Gran Canaria und die Kanarischen Inseln sind absolut Chemtrail frei. Das heißt man wird hier nicht durch die Atmosphäre systematisch vergiftet.

Auf denKanaren werden keine Chemtrails versprüht

Wäre das nicht schön, einen Chemtrail freien Urlaub verbringen zu können oder auf den Kanarischen Inseln zu leben, bei dem man ohne husten zu müssen wieder durchatmen kann? Und bei dem ein Blick in den Himmel nicht sofort zu depressiver Stimmung führt? Von der herrlichen Sonne ganz zu schweigen. Auf den Kanarischen Inseln ist dies noch möglich!

Warum wird auf den Kanaren nicht gesprüht?

Weltweit werden Chemtrails versprüht mit nur wenigen Ausnahmen, darunter sind die Kanarischen Inseln.
Nach all den intensiven und an Fanatismus kaum zu überbietenden Sprühaktionen, die u.A. über Deutschland, Österreich und der Schweiz täglich passieren, fragten wir uns, wer oder was kann die durchgeknallten Psychopathen, die über Chemtrail-Sprühflüge entscheiden, davon abhalten, über den Kanarischen Inseln nicht zu sprühen?

Der Grund ist das es in Ländern mit Chemtrail-Sprühmanöver unmöglich ist weiterhin erfolgreiche Forschung zu betreiben, haben sich die Institute entschieden ihre Observatorien auf den Standort Kanarische Inseln zu verlegen.

Denn um Sonne und Universum mit solchen Anlagen erforschen zu können ist eine sehr klare Sicht erforderlich. Chemtrails und die dadurch lokal entstehende Nanopartikel-Dunstglocke würden den laufenden Betrieb sehr stark stören und sogar unmöglich machen.

Es sind insgesamt mehr als 60 Institutionen aus 20 Ländern auf den Kanaren vertreten.

So ist z. B. das Vakuum-Turm-Teleskop VTT sowie "GREGOR", das größte Sonnenteleskop Europas im Besitz des Kiepenheuer-Instituts für Solarphysik in Freiburg.
Und auf der Insel La Palma gibt es das "Observatorio del Roque de los Muchachos", eine Ansiedlung verschiedener Sternwarten in 2396 m Höhe. Dort steht auch das größte Spiegelteleskop der Welt, das "Gran Telescopio Canarias" (GTC) mit 10,4 m Durchmesser.

"Sky Law" (Gesetz zum Schutz des Himmels)

Aus diesem Grund hat die spanische Regierung, das vom Parlament der Kanarischen Inseln vorgeschlagene Gesetz bereits am 31. Oktober 1988 verabschiedet.
"Sky Law" (Gesetz zum Schutz des Himmels)
Am 13. März 1992 wurde das Gesetz von der Regierung bewilligt. Unterschrieben hat es der ehemalige König von Spanien, Juan Carlos I.
Über die Einhaltung des "Sky Law" wacht das eigens dafür vom IAC 1992 gegründete "Sky quality protection technical office" (OTPC).

Das "Sky Law" umfasst vier Bereiche:

  • Lichtverschmutzung
  • Elektromagnetische Strahlung - "Einhaltung von Grenzwerten, damit die wissenschaftlichen Instrumente bzw. Forschungsergebnisse nicht beeinträchtigt werden": "...Installation und Betrieb von Funkstationen sind geregelt, ...die Leistungsflussdichte für jede Frequenz darf nicht größer sein als 2x10-6 W/m⊃2; an jeder Stelle der Observatorien
  • Luftverschmutzung - "Kontrolle von Aktivitäten, die die Atmosphäre über dem Observatorium schädigen könnten, um Luftverschmutzung zu verhindern". Diese wird z. B. mittels Partikelzähler beim Roque de los Muchachos Observatorium auf Las Palmas kontrolliert.
  • Flugrouten - "Regelung des Flugverkehrs über den Observatorien, um Störungen durch Flugrouten zu verhindern":

Das ist der Grund, warum über den Kanarischen Inseln keine Chemtrails versprüht werden und man auf den Kanaren wesentlich gesünder und länger leben kann!