Auswandern nach Gran Canaria

Mietwohnung Neubau 3 Zimmer in Mogán


Neue 3 Zimmer Mietwohnung in Mogán
1507
Diese helle und grosse möblierte Wohnung ist 7 Autominuten vom Meer - Puerto Mogán entfernt, gut möbliert und ausgestattet.

1 Wohnzimmer mit amerikanischr Küche
1 Badezimmer mit Dusche und WC
2 Schlafzimmer
1 Balkon
1 Waschmaschine
1 grosser Kühlschrank

Autoabstellplätze vor dem Haus vorhanden



Gute Einkaufsmöglichkeiten sowie Gemeinde, Banken, Apotheke, Bus sowie Taxi in unmittelbarer Nähe vorhanden.


SAT-TV (deutsche Programme) und ADSL für Internet, kein Problem



Miete 550 € / Monat bei Langzeitmiete


Der Ort Mogán auf Gran Canaria

Mogán ist eine Gemeinde auf der Kanarischen Insel Gran Canaria.
Mogán liegt südlich von Las Palmas de Gran Canaria und nordwestlich von Puerto Rico. Die Nachbargemeinden sind Tejeda im Norden, San Bartolomé de Tirajana im Osten und San Nicolás de Tolentino im Nordwesten. Der Hauptort Mogán liegt im Barranco de Mogán, das als eines der fruchtbarsten und landschaftlich reizvollsten Täler von Gran Canaria gilt. In Mogán selber, das sich als lang gezogene Siedlung inmitten von fruchtbarem Kulturland am Rande steiler Berghänge entwickelt hat, leben rund 700 Menschen. Zahlreiche Häuser sind von üppigen Gärten umgeben und bilden somit einen Faktor für den starken Andrang von Touristen. Die Gärten konnten in ihrer Vielfalt nur aufgrund des Wasserreichtums im Barranco de Mogán angelegt werden, was auch für die überwiegend kleinen Felder im Tal gilt, auf denen Zitronen, Mangos, Papayas, Auberginen und Bananen reifen. In großen Gewächshäusern werden überwiegend für den Export bestimmte Schnitt- und Zierblumen gezüchtet.

Koordinaten 27° 53′ N, 15° 43′ WKoordinaten: 27° 53′ N, 15° 43′ W (Karte)
Höhe: 23 msnm
Fläche: 172,43 km²
Einwohner: 22.638 (1. Jan. 2010)[1]
Postleitzahl: E–35140


Nach Puerto de Mogán sind es nur 7 Autominuten
Puerto de Mogán ist ein Hafenort im Süden der Insel Gran Canaria. Der Ort hat sich um den Hafen von Mogán gebildet. Puerto de Mogán entstand 1983 bis 1988 nach einem Entwurf von Raphael Neville.[1] Der Ort wird auf Grund einiger Kanäle, die vom Hafen in den Ort führen, zuweilen auch als „Klein Venedig“ oder das „Venedig des Südens“ bezeichnet. Die zahlreichen kleinen Gassen, die sich durch den Ort ziehen, tragen zu dem Erscheinungsbild bei. Es wurde in den letzten Jahren viel gebaut, wobei aber Mühe darauf verwendet wurde, durch postmoderner Architektur einen Teil des ursprünglichen Charmes zu erhalten.[2] Die Regierung Gran Canarias hat verboten, direkt in Puerto de Mogán Häuser zu bauen, die mehr als zwei Stockwerke hoch sind. So ist das frühere Fischerdorf in seinem Ursprung trotz Tourismus weitgehend erhalten geblieben und der neue Teil fällt aufgrund nicht sofort als solcher auf.
Die vielstöckigen Hotelburgen und Einkaufszentren wurden einige Kilometer entfernt, jedoch teilweise in Sichtweite des Hafens gebaut. Den größten Teil des künstlich angelegten Hafens nimmt der Yachthafen mit angegliederter Bootsreparaturwerft ein. Die Möglichkeit, sein Boot dort aus dem Wasser nehmen zu lassen und einen Platz zu mieten, wo man es selbst reparieren und pflegen kann, wird gerne genutzt. Im hinteren Teil des Hafens befindet sich der Fischereihafen mit einigen kleineren Fischerbooten der Einheimischen. Aus Puerto Rico und Arguineguín legen im schnellen Takt Fährschiffe der Líneas Salmón und Blue Bird an. Von Ende der Hafenmole aus können mit einem U-Boot einstündige Fahrten zur Erkundung der Unterwasserwelt unternommen werden. Rund um den Hafen werden in den Restaurants neben Fisch (teilweise von ortsansässigen Fischern) auch mitteleuropäische Gerichte und Fast-Food angeboten.
Puerto de Mogán ist touristisch voll erschlossen. Direkt angrenzend wurde ein künstlicher Strand samt dezenter Hotelanlagen angelegt. Regelmäßig fahren Busse aus den benachbarten Touristenzentren ein. Der um den Hafen gelegene Teil des Ortes ist eine Appartmentanlage, die zu einem Hotel gehört. Auf der Straße davor findet jeden Freitag ein Wochenmarkt statt.
Als beliebter Treffpunkt der Einheimischen hat sich ein Platz etabliert, wo auf einer der vielen steinernen Sitzbänke neben einer entsprechenden Gedenktafel die sitzende Skulptur eines Herrn Elías Hernández García installiert ist. Der Gedenktafel zufolge wurde er, ein Obstverkäufer, zu Lebzeiten mit seinem malerischen Erscheinungsbild als untrennbarer Teil des Platzes empfunden. Die Skulptur lässt den Schluss zu, dass die Bevölkerung ihn sehr gemocht haben muss, und die Gedenktafel verrät indirekt auch, dass dort schon lange vor der Ortsgründung, bereits in den 1970er Jahren, ein belebter Platz war.
Von Las Palmas erreicht man Puerto de Mogán, indem man die Autobahn bis zu ihrem Ende in Puerto Rico nach Süden fährt und dann der Küstenstraße in Richtung Westen folgt. Nach einigen Kilometern erreicht man Puerto de Mogán. Außerdem kann der Ort durch zahlreiche Buslinien erreicht werden, oder man benutzt die angesprochenen Fährverbindungen.